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Audioguide


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Einleitung

Stadt Szentes in Südost-Ungarn mit ihren 30000 Tausend Einwohnen ist die drittgrößte Gemeinde im Komitat Csongrád. Ihr Leben ist durch die große Zahl von Stunden mit Sonnebestrahlung und durch den Reichtum an Thermalwasser stark beeinflusst. Diese jugendfrische, tiefländische Siedlung öffnet gern ihre Tore für die Bote der Wirtschaft, der Kultur, bzw. für die Vertreter des Sports und des Fremdenverkehrs.

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1. Széchenyi-Park und Csallány-Gábor-Ausstellungshaus

Wenn wir unsere Tour im Széchenyi-Park, „ auf der Insel der Erlebnisse“ beginnen, dann finden wir neben den Erlebnisbecken, Rutschen, Spiel- und Tennisplätzen ruhige, grüne Flächen. Diese Parkanlage liegt im Herzen der Siedlung, etwa 500 m weit vom Stadtzentrum. Sie ist vom Kurca-Bach umgegeben, eine der schönsten, gemeinnützigen Einrichtungen in Szentes, die seit 1869 existiert.

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2. Das Erholungszentrum von Szentes

Wenn jemand dem Trubel der überfüllten Touristenzentren fern bleiben, aber einige Tage mit seiner Familie unter ruhigen Umständen in Wassernähe verbringen möchte, ist ihm diese Anlage in Szentes eine gute Wahl. Hinter dem Gebäude des Dampfbades, 1896 wurde ein Sommerfreibad eröffnet. Für die Gemütlichkeit suchenden Gäste stehen Thermalbecken, Sauna und Sprudelbad zur Verfügung, für die Kinder zwei spezielle Becken mit Mini-Rutsche und Plätscher.

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3. Dózsa-Haus, Sportplätze

Auf der nördlichen Seite der Csongráder Straße steht das Dózsa-Haus mit den Sportplätzen, mit dem einstigen Handball-Platz und mit dem Platz für Fahrrad- und akrobatische Rollschuh-Sportler.

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4. Der Ezsébet-Platz

Szentes eröffnet mit Hilfe der sich ineinander flechtenden Plätze die Herzen, verbindet dadurch die Menschen. Durch die erste, ständige Steinbrücke der Stadt gelangen wir zum 1914 ausgestalteten Platz, der von Elisabeth, von der Frau des Königs Franz Josephs benannt wurde. Früher trug er den Namen der Heiligen Dreifaltigkeit, darauf weist die im westlichen Teil stehende, von Vince Joblonszky geschaffene Statue hin. Sie hat ein dreistufiges Podest aus Kalkstein, das um 1980 neu gemeißelt wurde.

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5. Sankt Anna Kirche

Szentes eröffnet mit Hilfe der sich ineinander flechtenden Plätze die Herzen, verbindet dadurch die Menschen. Durch die erste, ständige Steinbrücke der Stadt gelangen wir zum 1914 ausgestalteten Platz, der von Elisabeth, von der Frau des Königs Franz Josephs benannt wurde. Früher trug er den Namen der Heiligen Dreifaltigkeit, darauf weist die im westlichen Teil stehende, von Vince Joblonszky geschaffene Statue hin. Sie hat ein dreistufiges Podest aus Kalkstein, das um 1980 neu gemeißelt wurde.

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6. Horváth-Mihály-Gymnasium

Südlich von der St. Anna Kirche steht das zweietagige Hauptgebäude des Horváth-Mihály-Gymnasiums mit großen Erfolgen. Es wurde 1888 auf Grund der Pläne von Károly Benkó im eklektischen Stil errichtet, zwischen 1915 und 1918 nach den Plänen von Lajos Ybl mit Seitenflügeln erweitert. Die Wurzeln dieser ältesten Mittelschule in Szentes reichen bis in das Jahr 1859 zurück.

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7. Die olympische Eiche

Wenn wir auf der Szent Imre herceg Straße weitergehen, gelangen wir an der Ecke zu einem schönen Gebäude im eklektischen Stil, in dem sich heute die Petőfi-Sándor-Grundschule befindet. Es wurde 1912-13 nach den Plänen von Alajos Bohn ursprünglich für eine bürgerliche Mädchenschule errichtet. Auf seinem Hauptportal sind vier Säule mit kreisförmigem Querschnitt und ein steinernes Tympanon zu sehen.

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8. Péter-Pál-Bürgerhaus

In der Petőfi Straße befindet sich ein unterkellertes Eckhaus mit Elementen des klassizistischen Stils, mit Säulengang und Prunkgarten. Es wurde um 1830 errichtet und gilt als ein früheres Beispiel des Ziegelbaues in der Tiefebene. Hier kann man im Spiegel des Nachlasses der Familie Péter und ihres Freundeskreises die Denkmäler und Dokumente des bürgerlichen Lebens in Szentes zwischen 1836 und 1945 bewundern.

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9. Haus der Künste

Das Haus der Künste befindet sich im Stadtkern, in der Nachbarschaft des prachtvollen Gebäudes vom Hotel Petőfi. Es ist in der Benutzung einer Institution für Kunstunterricht in der Grundstufe mit der Benennung des ungarischen Wortes Szivárvány (Regenbogen). Es wurde um 1840 errichtet und war bis 1952 im Eigentum von wohlhabenden Bürgern. Es wurde 1968 als offizielles Baudenkmal anerkannt.

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10. Kossuth Platz

Am Ende der Petőfi Sándor Straße erreichen wir den Hauptplatz von Szentes, der diesen Namen seit 1892 trägt. Rund um den einstigen Marktplatz erheben sich die kennzeichnendsten öffentlichen Gebäude, die immer schöner werden. Lajos Kossuth gelangte am 1. Oktober, in Begleitung von Mór Jókai und Pál Vasvári durch die heutige Ady Endre Straße zum damaligen Rathaus. Er hielt auf dem südöstlichen Teil des Platzes eine Werbungsrede, die eine große Wirkung auslöste.

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11. Rathaus

Die südliche Seite des Kossuth Platzes beherrscht das Gebäude des Rathauses mit einem Eckturm und Mansarddach. Es wurde nach den Plänen des in Arad geborenen Architekten Alajos Bohn 1911 errichtet (der Vorsitzende des Bauausschusses war der Bürgermeister Dr. Ferenc Mátéffy). Die bedeutendsten Ausführungsarbeiten wurden Meistern von Szentes zuteil geworden. Je eine Seite des Kossuth, bzw. Erzsébet Platzes begrenzt das gewisse spätbarockzeitliche Elemente aufweisende Gebäude mit seinen zwei Hauptflügeln.

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12. Koszta-József-Museum

Den Kossuth Platz grenzt von der westlichen Seite das monumentale Gebäude des Komitatshauses im neorenaissancen Stil mit Mittelrisalit in der Hauptfassade, es wurde 1883 errichtet. Heute bietet es Heim für ein Konferenz-Zentrum, für das Archiv und für das Koszta-József-Museum. Im Archiv können die Geschichtswissenschaftler die schriftlichen Denkmäler forschen, die seit dem 18. Jh. in der Stadt, im Kreis Szentes und im Komitat Csongrád entstanden, es ist aber auch die Sammlung von Landkarten, Plakaten und Fotoaufnahmen bedeutend.

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13. Die Reformierte Große Kirche

Auf der nördlichen Seite des Platzes steht die Reformierte Große Kirche im klassizistischen Stil. Sie zählt zu den bedeutendsten Baudenkmälern der Stadt. Der untere Teil ihres Turmes entstand 1774, der Runderker dessen diente auch der Wahrnehmung von unerwünschtem Feuer. Die Kirche gehört zu den größten in Ungarn, ihr Schiff ist das längste in der Tiefebene. Ihr Fassungsvermögen beläuft auf 3500 Personen, in dieser Hinsicht steht sie an der ersten Stelle unter den großen Gebäuden von Szentes.

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15. Kiss Bálint Straße

Hinter der reformierten Kirche beginnt die Kiss Bálint Straße - einst als Kirchengasse genannt – mit mehreren, durch das Denkmalgesetz geschützten Gebäuden. Sie bekam ihren Namen vom reformierten Pfarrer Bálint Kiss, der zugleich auch ein hervorragender Naturwissenschaftler, ein Polyhistor war. Unter Haus-Nr. 2. steht das ebenerdige, reformierte Pfarrhaus im klassizistischen Stil mit hohem Dach und Säulengang, es ähnelt einem Landhaus.

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16. Tóth József und Sima Ferenc Straße

funktionierte Wenn wir uns zum zurückkehren, und von dort einen Spaziergang nach Norden in der Tóth József Straße machen, finden wir neben der Kiss-Bálint-Reformierten-Grundschule das Haus, in dem Sámuel Boros, der erste Bürgermeister von Szentes wohnte. Das mehr als 200 Jahre alte Haus diente immer als Wohnung dem Hauptrichter, später bekam es der Bürgermeister von der Stadt.

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17. St. Nikolaus Kirche

Im Laufe unserer Route kehren wir jetzt zurück zur Kossuth Straße, und besichtigen wir die Sehenswürdigkeiten der Hauptsraße der Reihe nach. Hinter dem modernen, sechsstöckigen Gebäude können wird das älteste Baudenkmal in Szentes, die Ungarisch-Orthodoxe St. Nikolauskirche finden. In der ersten Hälfte des 18. Jhs. gab es viele Kriege auf dem von Griechen bewohnten Gebiet Europas, deshalb flüchteten sich ganze Familien von dort nach Ungarn, mehrere von ihnen siedelten sich in Szentes an.

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18. Das Fridrich-Photoatelier

Das Fridrich-Photoatelier auf dem Rózsa Gábor Platz ist eine Filiale vom Koszta-József-Museum, und gilt als eine kunstgewerbliche und lokalgeschichtliche Gedenkstätte, in Ungarn findet man ein ähnliches nur in Budapest. An die westliche Fassade des Gebäudes ist eine Gedenktafel mit bronzenem Relief vom Museumsfachmann-Lokalpatriot Gábor Rózsa angebracht. Im Inneren sind die Aufnahmen und die zum Atelier, sowie zum Labor gehörende Werkzeuge und Geräte vom Photograph-Künstlern János Fridrich zu sehen.

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19. Gedenkstuben für Postwesen in der Süd-Tiefebene

Im Postamt auf der Hauptstraße der Stadt finden wir die Gedenkstuben für Postwesen in der Süd-Tiefebene. Diese Kollektion ist 2003 durch eine mehrere Jahrzehnte lange Sammeltätigkeit von einigen Postbeamten Zustande gekommen. Diese Tätigkeit dauert auch heute immer noch, so konnte man im Januar 2009 3928 Gegenstände, Dokumente und Drucksachen in 2799 Sorten von verschiedenen Dingen besichtigen. Die Ausstellung umfasst fünf Räume.

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20. Luther Platz und Evangelische Kirche

Wenn wir auf der Kossuth Straße weitergehen, gelangen wir zur Evangelische Kirche auf dem Luther Platz. Sie wurde 1905 im neugotischen Stil nach den Plänen von Imre Francsek errichtet, in ihrer Architektur sind Profilziegel vorherrschend. Die Turmuhr mit leuchtendem Zifferblatt wurde von der Stadt gespendet. Die Einweihungszeremonie zelebrierte Bischof Dániel Bachát. In den Fenstern der Kirche sehen wir Glasmosaike, das im Altarraum stellt Szenen aus dem Leben von Jesus Christus dar.

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21. Nagy Ferenc Straße

Die Nagy Ferenc Straße wurde 2006 erneuert, seitdem ist sie eine Fußgängerzone. Das auffallendste Gebäude ist das Őze-Lajos-Filmspielhaus mit 300 Sitzplätzen. Es wurde vom in Szentes geborene, berühmte, ungarische Schauspieler Lajos Őze benannt. Seine Mittelschuljahre verbrachte er im hiesigen Agrar-Technikum, dann 1956 erwarb er seine Diplom an der Hochschule für Schauspielkunst in Budapest.

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22. Sporthalle

In der Nähe der Fußgängerzone finden wir die Dr. Papp-László-Städtische-Sporthalle, die 1996 gebaut wurde, und als eine wichtige Stätte des Sportlebens der Stadt gilt. Sie hat gute Gegebenheiten nicht zu den regional bedeutenden Veranstaltungen wie die den Winter verabschiedenden Karnevals der Stadt, sondern auch für ungarische und Europa-Meisterschaften in gewissen Sportarten.

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23. Synagoge

Auf der Hauptstraße von Szentes steht die zwischen 1868 und 1870 gebaute Synagoge, in der nach der Restaurierung 1998 die Städtische Bibliothek verlegt wurde. Das Gebäude wurde auf Grund der Pläne von Ignác Knabe im romantischen Stil gebaut, und nach 40 Jahre langen Verlassenheit in der zweiten Hälfte des 20. Jhs. wieder eine der schönsten Gebäude der Stadt geworden. Sein mit Tropfung bewässerter Garten bietet immer mehreren künstlerischen Werken ein Heim. Die Bibliothek besitzt 115.000 Bücher und abonniert 187 Zeitungen, Journalen und Fachschriften mit frischen Nachrichten und aktuellen Informationen.

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24. Eisenbahngeschichtliche Ausstellung

Die Baross Straße als Verlängerung der Kossuth Straße leitet uns zum Bahnhof. Die erste Eisenbahnlinie bekam die Stadt Szentes 1887 aus nördlicher Richtung. Dazu wurde auch ein Starthaus gebaut, das sich infolge des wachsenden Verkehrs als zu eng erwies. Das neue Gebäude im Jugendstil wurde 1928/1929 nach den Plänen von Zoltán Magyary errichtet. Um die Mitte der 80er Jahre wurde es erneuert, indem sein Stil, seine Steinzierden erhalten blieben. Der neue Bahnhof mit dem 27 m hohen Wasserturm aus Eisenbeton wurde 1929 eingeweiht.

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