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(Deutsch) Fábiánsebestyén

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Fábiánsebestyéni Cserna-féle szélmalom
Fábiánsebestyéni Cserna-féle szélmalom

Fábiánsebestyén ist eine ländliche Siedlung im nordöstlichen Teil des Komitats Csongrád.

Sic liegt östlich von dem Fluss Theig, in der Nähe der Grenze von Komitat Békés. János Maróthy III., Ban von Macva, ein Unterstützer des Königs Siegmund hat 1435 für den Schutz der Bevölkerung eine Wasserburg errichten lassen. Er stiftete auch eine Kirche für die Ehre der zwei Schutzheiligen Sankt Fabian und Sankt Sebastian. Nach dem Aussterben der Familie Maróthy wurde das Dorf Familienbesitz der Hunyadis.

Die auch heute noch stehende und wirkende Kirche des Dorfes hat man 1932 zu Ehren der heiligen Elisabeth aus dem Herrscherhause Árpádín gebaut. Das Ziel des am 6.8.1940 verkündeten Gesetzes XXIII vom Jahre 1940 über den Nationalen Volk- und Familienschutzfonds (ONCSA) war es, die Volksschichten, die am meisten Hilfe benötigten, nicht durch Hilfen zu unterstützen, sondern wirtschaftlich, moralisch und geistlich zu erhöhen. Die Ortschaft wurde zwischen 1941-43 zu einer Mustergemeinde ausgebaut mit 200 Einfamilienhäusern, mit Schule und Kindergarten, mit Zierbäumen und Stauden auf den Straßen.

Die renovierte Cserna-Windmühle des Dorfes kann nach vorzeitiger Anmeldung (+36-63/366-597) besichtigt werden. Der schöne Park auf dem Hof der Windmühle ist geeignet für geselliges Beisammensein, Familienveranstaltungen und Picknick. Die im Grenzgebiet der Ortschaft entdeckten Ruinen der Pusztakirche führen den Besucher in die Vergangenheit der Dorfgeschichte zurück.